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Microsoft Excel-Verbindung

Einführung

Eine Microsoft Excel-Verbindung, die mit dem Microsoft Excel-Connector erstellt wurde, ermöglicht den Zugriff auf Microsoft Excel. Diese Aktivitäten interagieren, sobald sie konfiguriert sind, über die Verbindung mit Microsoft Excel.

Wichtig

Wir empfehlen die Verwendung des Microsoft Excel v2-Connectors, um eine Verbindung zu Microsoft Excel herzustellen, da er zusätzliche Konfigurationseigenschaften ermöglicht.

Erstellen oder Bearbeiten einer Microsoft Excel-Verbindung

Eine neue Microsoft Excel-Verbindung wird mit dem Microsoft Excel-Connector von einem dieser Standorte erstellt:

Eine vorhandene Microsoft Excel-Verbindung kann von diesen Standorten bearbeitet werden:

Konfigurieren einer Microsoft Excel-Verbindung

Jedes Benutzeroberflächenelement des Konfigurationsbildschirms für die Microsoft Excel-Verbindung wird im Folgenden beschrieben.

Tipp

Felder mit einem Symbol für Variablen unterstützen die Verwendung von globalen Variablen, Projektvariablen und Jitterbit-Variablen. Beginnen Sie entweder, indem Sie eine öffnende eckige Klammer [ in das Feld eingeben oder indem Sie auf das Symbol für Variablen klicken, um ein Menü anzuzeigen, das vorhandene Variablen zur Auswahl auflistet.

  • Verbindungsname: Geben Sie einen Namen ein, um die Verbindung zu identifizieren. Der Name muss für jede Microsoft Excel-Verbindung eindeutig sein und darf keine Schrägstriche (/) oder Doppelpunkte (:) enthalten. Dieser Name wird auch verwendet, um den Microsoft Excel-Endpunkt zu identifizieren, der sich sowohl auf eine spezifische Verbindung als auch auf deren Aktivitäten bezieht.

  • Authentifizierung: Wenn ausgewählt (Standard), werden zusätzliche Einstellungen angezeigt. Für die Dokumentation siehe Herstellen einer Verbindung und Zusätzliche Konfigurationseigenschaften:

    • Auth-Schema: Wählen Sie das Autorisierungsschema, eines von:

      • Keine

      • Basis

      • Auto

      • Digest

      • NTLM

      • Negotiate

      • OAuth

      • OAuthJWT

      • SFTP

      • FTP

      • SSLCertificate

      • AwsRootKeys

      • AwsIAMRoles

      • AwsEC2Roles

      • AwsMFA

      • AwsTempCredentials

      • AwsCredentialsFile

      • AzureAD

      • AzureServicePrincipal

      • AzureMSI

      • OKTA

      • ADFS

      • OneLogin

      • PingFederate

      • HMAC

    • Benutzer: Geben Sie den Benutzer ein.

    • Passwort: Geben Sie das Passwort ein.

    • Share Point Edition: Wählen Sie die SharePoint-Edition aus, eine der folgenden:

      • SharePointOnline

      • SharePointOnPremise

  • Verbindung: Wenn ausgewählt, werden zusätzliche Einstellungen angezeigt. Für die Dokumentation siehe Verbindung herstellen und Zusätzliche Konfigurationseigenschaften:

    • URI: Geben Sie die URI ein.

    • Tabellen definieren: Geben Sie die zu definierenden Tabellen ein.

    • Header: Geben Sie den Header ein.

    • Ausrichtung: Wählen Sie die Ausrichtung aus, eine der folgenden:

      • Horizontal

      • Vertikal

    • Excel-Datei: Geben Sie die Excel-Datei ein.

    • Änderungen puffern: Wenn ausgewählt (Standard), wird angegeben, dass Änderungen gepuffert werden sollen.

    • Region: Geben Sie die Region ein.

    • Projekt-ID: Geben Sie die Projekt-ID ein.

    • Oracle-Namespace: Geben Sie den Oracle-Namespace ein.

    • Basis-URL für Speicher: Geben Sie die Basis-URL für den Speicher ein.

    • Virtuelles Hosting verwenden: Wenn ausgewählt (Standard), wird angegeben, dass virtuelles Hosting verwendet werden soll.

  • AWS-Authentifizierung: Wenn ausgewählt, werden zusätzliche Einstellungen angezeigt. Für die Dokumentation siehe Verbindung herstellen und Zusätzliche Konfigurationseigenschaften:

    • AWS-Zugriffsschlüssel: Geben Sie den AWS-Zugriffsschlüssel ein.

    • AWS-Geheimschlüssel: Geben Sie den AWS-Geheimschlüssel ein.

    • AWS-Rollen-ARN: Geben Sie die AWS-Rollen-ARN ein.

    • AWS-Prinzipal-ARN: Geben Sie die AWS-Prinzipal-ARN ein.

    • AWS-Region: Wählen Sie die AWS-Region aus, eine der folgenden:

      • OHIO

      • NORTHERNVIRGINIA

      • NORDKALIFORNIEN

      • OREGON

      • KAPSTADT

      • HONGKONG

      • MUMBAI

      • OSAKA

      • SEOUL

      • SINGAPUR

      • SYDNEY

      • TOKIO

      • ZENTRAL

      • PEKING

      • NINGXIA

      • FRANKFURT

      • IRLAND

      • LONDON

      • MAILAND

      • PARIS

      • STOCKHOLM

      • BAHRAIN

      • SAO PAULO

      • GOVCLOUDEAST

      • GOVCLOUDWEST

    • AWS-Sitzungstoken: Geben Sie das AWS-Sitzungstoken ein.

    • MFA-Seriennummer: Geben Sie die MFA-Seriennummer ein.

    • MFA-Token: Geben Sie das MFA-Token ein.

  • Azure-Authentifizierung: Wenn ausgewählt, werden zusätzliche Einstellungen angezeigt. Für die Dokumentation siehe Verbindung herstellen und Zusätzliche Konfigurationseigenschaften:

    • Azure-Speicherkonto: Geben Sie das Azure-Speicherkonto ein.

    • Azure-Zugriffsschlüssel: Geben Sie den Azure-Zugriffsschlüssel ein.

    • Azure Shared Access Signature: Geben Sie die Azure Shared Access Signature ein.

    • Azure-Mandant: Geben Sie den Azure-Mandanten ein.

    • Azure-Umgebung: Wählen Sie die Azure-Umgebung aus, eine von:

      • GLOBAL

      • CHINA

      • DEUTSCHLAND

      • USGOVT

      • USGOVTDOD

  • SSO: Wenn ausgewählt, werden zusätzliche Einstellungen angezeigt. Für die Dokumentation siehe Verbindung herstellen und Zusätzliche Konfigurationseigenschaften:

    • SSO-Login-URL: Geben Sie die SSO-Login-URL ein.

    • SSO-Eigenschaften: Geben Sie die SSO-Eigenschaften ein.

  • OAuth: Wenn ausgewählt, werden zusätzliche Einstellungen angezeigt. Für die Dokumentation siehe Verbindung herstellen und Zusätzliche Konfigurationseigenschaften:

    • OAuth initiieren: Wählen Sie die OAuth-Einstellung, eine der folgenden:

      • AUS

      • GETANDREFRESH

      • REFRESH

    • OAuth-Version: Wählen Sie die OAuth-Version, eine der folgenden:

      • Deaktiviert

      • 1.0

      • 2.0

    • OAuth-Client-ID: Geben Sie die OAuth-Client-ID ein.

    • OAuth-Client-Geheimnis: Geben Sie das OAuth-Client-Geheimnis ein.

    • OAuth-Zugriffstoken: Geben Sie das OAuth-Zugriffstoken ein.

    • OAuth-Zugriffstoken-Geheimnis: Geben Sie das OAuth-Zugriffstoken-Geheimnis ein.

    • Callback-URL: Geben Sie die Callback-URL ein.

    • OAuth-Grant-Typ: Wählen Sie den OAuth-Grant-Typ, eine der folgenden:

      • CODE

      • CLIENT

      • PASSWORD

    • OAuth-Passwort-Grant-Modus: Wählen Sie den OAuth-Passwort-Grant-Modus, eine der folgenden:

      • Post

      • Basic

    • OAuth Callback-URL einbeziehen: Wenn ausgewählt (Standard), wird angegeben, dass die OAuth-Callback-URL einbezogen werden soll.

    • OAuth-Autorisierungs-URL: Geben Sie die OAuth-Autorisierungs-URL ein.

    • OAuth-Zugriffstoken-URL: Geben Sie die OAuth-Zugriffstoken-URL ein.

    • OAuth-Refresh-Token-URL: Geben Sie die OAuth-Refresh-Token-URL ein.

    • OAuth-Anforderungs-Token-URL: Geben Sie die OAuth-Anforderungs-Token-URL ein.

    • OAuth-Verifier: Geben Sie den OAuth-Verifier ein.

    • Auth-Token: Geben Sie das Auth-Token ein.

    • Auth-Schlüssel: Geben Sie den Auth-Schlüssel ein.

    • OAuth-Parameter: Geben Sie die OAuth-Parameter ein.

    • OAuth-Refresh-Token: Geben Sie das OAuth-Refresh-Token ein.

    • OAuth läuft ab in: Geben Sie die Zeit in Sekunden an, nach der das OAuth-Token abläuft.

    • OAuth-Token-Zeitstempel: Geben Sie den OAuth-Token-Zeitstempel ein.

  • JWT OAuth: Wenn ausgewählt, werden zusätzliche Einstellungen angezeigt. Für die Dokumentation siehe Verbindung herstellen und Zusätzliche Konfigurationseigenschaften:

    • OAuth JWT-Zertifikat: Geben Sie das OAuth JWT-Zertifikat ein.

    • OAuth JWT-Zertifikatstyp: Wählen Sie den Typ des OAuth JWT-Zertifikats, einen der folgenden:

      • BENUTZER

      • MASCHINE

      • PFXDATEI

      • PFXBLOB

      • JKSDATEI

      • JKSBLOB

      • PEMKEY_DATEI

      • PEMKEY_BLOB

      • ÖFFENTLICHES_KEY_DATEI

      • ÖFFENTLICHES_KEY_BLOB

      • SSHPUBLIC_KEY_DATEI

      • SSHPUBLIC_KEY_BLOB

      • P7BDATEI

      • PPKDATEI

      • XMLDATEI

      • XMLBLOB

      • GOOGLEJSON

      • GOOGLEJSONBLOB

    • OAuth JWT-Zertifikat Passwort: Geben Sie das Passwort für das OAuth JWT-Zertifikat ein.

    • OAuth JWT-Zertifikat Betreff: Geben Sie den Betreff des OAuth JWT-Zertifikats ein.

    • OAuth JWT-Aussteller: Geben Sie den Aussteller des OAuth JWT-Zertifikats ein.

    • OAuth JWT-Betreff: Geben Sie den Betreff des OAuth JWT ein.

  • Kerberos: Wenn ausgewählt, werden zusätzliche Einstellungen angezeigt. Für die Dokumentation siehe Verbindung herstellen und Zusätzliche Konfigurationseigenschaften:

    • Kerberos KDC: Geben Sie den Kerberos KDC ein.

    • Kerberos Realm: Geben Sie das Kerberos Realm ein.

    • Kerberos SPN: Geben Sie den Kerberos SPN ein.

    • Kerberos Keytab-Datei: Geben Sie die Kerberos Keytab-Datei ein.

    • Kerberos Dienstrealm: Geben Sie das Kerberos Dienstrealm ein.

    • Kerberos Dienst KDC: Geben Sie den Kerberos Dienst KDC ein.

    • Kerberos Ticket-Cache: Geben Sie den Kerberos Ticket-Cache ein.

  • SSL: Wenn ausgewählt, werden zusätzliche Einstellungen angezeigt. Für die Dokumentation siehe Verbindung herstellen und Zusätzliche Konfigurationseigenschaften:

    • SSL-Client-Zertifikat: Geben Sie das SSL-Client-Zertifikat ein.

    • SSL-Client-Zertifikatstyp: Wählen Sie den SSL-Client-Zertifikatstyp aus, einen der folgenden:

      • BENUTZER

      • MASCHINE

      • PFXDATEI

      • PFXBLOB

      • JKSDATEI

      • JKSBLOB

      • PEMKEY_DATEI

      • PEMKEY_BLOB

      • ÖFFENTLICHES_KEY_DATEI

      • ÖFFENTLICHES_KEY_BLOB

      • SSHPUBLIC_KEY_DATEI

      • SSHPUBLIC_KEY_BLOB

      • P7BDATEI

      • PPKDATEI

      • XMLDATEI

      • XMLBLOB

    • SSL-Client-Zertifikat-Passwort: Geben Sie das Passwort für das SSL-Client-Zertifikat ein.

    • SSL-Client-Zertifikat-Subjekt: Geben Sie das Subjekt des SSL-Client-Zertifikats ein.

    • SSL-Modus: Wählen Sie den SSL-Modus aus, einen der folgenden:

      • AUTOMATISCH

      • KEIN

      • IMPLIZIT

      • EXPILIZIT

    • SSL-Server-Zertifikat: Geben Sie das SSL-Server-Zertifikat ein.

  • SSH: Wenn ausgewählt, werden zusätzliche Einstellungen angezeigt. Für die Dokumentation siehe Verbindung herstellen und Zusätzliche Konfigurationseigenschaften:

    • SSH-Authentifizierungsmodus: Wählen Sie den SSH-Authentifizierungsmodus aus, einen der folgenden:

      • Keine

      • Passwort

      • Öffentliches_Key

    • SSH-Client-Zertifikat: Geben Sie das SSH-Client-Zertifikat ein.

    • SSH-Client-Zertifikat-Passwort: Geben Sie das Passwort für das SSH-Client-Zertifikat ein.

    • SSH-Client-Zertifikatstyp: Wählen Sie den SSH-Client-Zertifikatstyp aus, einen der folgenden:

      • BENUTZER

      • MASCHINE

      • PFXDATEI

      • PFXBLOB

      • JKSDATEI

      • JKSBLOB

      • PEMKEY_DATEI

      • PEMKEY_BLOB

      • ÖFFENTLICHES_KEY_DATEI

      • ÖFFENTLICHES_KEY_BLOB

      • SSHPUBLIC_KEY_BLOB

      • P7BDATEI

      • P7BBLOB

      • SSHPUBLIC_KEY_FILE

      • PPKFILE

      • PPKBLOB

      • XMLFILE

      • XMLBLOB

  • Proxy-Einstellungen verwenden: Wählen Sie aus, um die Proxy-Einstellungen des privaten Agenten zu verwenden.

  • Erweiterte Konfigurationen: Wenn ausgewählt, wird die Tabelle Eigenschaften der erweiterten Konfigurationen angezeigt, die verwendet wird, um zusätzliche Konfigurationseigenschaften als Schlüssel-Wert-Paare hinzuzufügen.

    • Hinzufügen: Fügt der Tabelle eine Zeile hinzu. Geben Sie ein Schlüssel-Wert-Paar für jede Eigenschaft ein.
    • Übermitteln: Speichert das Schlüssel-Wert-Paar in der Tabelle. Sichtbar, wenn Sie mit der Maus über eine Zeile im Bearbeitungsmodus fahren.
    • Verwerfen: Verwirft eine neue Zeile oder alle Änderungen an einer vorhandenen Zeile. Sichtbar, wenn Sie mit der Maus über eine Zeile im Bearbeitungsmodus fahren.
    • Bearbeiten: Ermöglicht das Bearbeiten eines vorhandenen Schlüssel-Wert-Paares. Sichtbar, wenn Sie mit der Maus über eine vorhandene Zeile fahren.
    • Löschen: Löscht die Zeile aus der Tabelle. Sichtbar, wenn Sie mit der Maus über eine vorhandene Zeile fahren.
    • Alle löschen: Löscht alle Zeilen aus der Tabelle.

    Wichtig

    Die Felder in der Tabelle Eigenschaften der erweiterten Konfigurationen zeigen das Symbol für Variablen nur im Bearbeitungsmodus an. Damit die Variablenwerte dieser Felder zur Laufzeit befüllt werden, muss die Agenten-Version mindestens 10.75 / 11.13 sein.

    Die Felder in der Tabelle Eigenschaften der erweiterten Konfigurationen unterstützen nicht die Verwendung von Variablen, um rohes JSON zu übergeben. Wenn Ihr Anwendungsfall nicht unterstützt, rohes JSON direkt in den Feldern zu definieren, entkommen Sie den JSON-Inhalt, bevor Sie ihn mit einer Variablen übergeben. Zum Beispiel wird das Entkommen von {"success": "true"}; zu {\"success\": \"true\"};.

  • Test: Klicken Sie, um die Verbindung mit der angegebenen Konfiguration zu überprüfen. Wenn die Verbindung getestet wird, wird die neueste Version des Connectors von den Agenten in der Agentengruppe heruntergeladen, die mit der aktuellen Umgebung verbunden ist. Dieser Connector unterstützt das Aussetzen des Downloads der neuesten Connector-Version durch die Verwendung der Organisationseinstellung "Automatische Connector-Aktualisierung deaktivieren".

  • Änderungen speichern: Klicken Sie, um die Konfiguration der Verbindung zu speichern und zu schließen.

  • Änderungen verwerfen: Nachdem Sie Änderungen an einer neuen oder bestehenden Konfiguration vorgenommen haben, klicken Sie, um die Konfiguration ohne Speichern zu schließen. Eine Nachricht fordert Sie auf, zu bestätigen, dass Sie die Änderungen verwerfen möchten.

  • Löschen: Nachdem Sie eine bestehende Verbindungs-Konfiguration geöffnet haben, klicken Sie, um die Verbindung dauerhaft aus dem Projekt zu löschen und die Konfiguration zu schließen (siehe Komponentenabhängigkeiten, Löschung und Entfernung). Eine Nachricht fordert Sie auf, zu bestätigen, dass Sie die Verbindung löschen möchten.

OAuth-Verbindungen konfigurieren

Dieser Connector unterstützt eine Verbindung über OAuth, indem spezifische Konfigurationseigenschaften verwendet werden. Nachdem Sie ein Authentifizierungsschema ausgewählt haben, das OAuth initiieren umfasst, können Sie die Konfiguration in den angezeigten Feldern angeben.

Hinweis

Zusätzliche IDs, Geheimnisse, Scopes und andere Authentifizierungstoken können erforderlich sein, um die OAuth-Authentifizierung erfolgreich abzuschließen. Überprüfen Sie die Dokumentation des Endpunkts für weitere Informationen zu deren Anforderungen.

Für diesen Connector werden zwei Szenarien unterstützt. In beiden Szenarien müssen Sie ein Drittanbieter-Tool (wie Postman oder ein ähnliches Tool) verwenden, um das erforderliche Zugriffstoken oder die Tokens vom beteiligten Endpunkt zu erhalten. Beide Szenarien funktionieren nur für Einzel-Agenten-Gruppen. Dies sind Agentengruppen, die aus einem einzelnen Agenten bestehen.

  • Szenario 1: Verwendung eines OAuth-Zugriffstokens, das nach einer festgelegten Zeitspanne abläuft.

    Mit dieser Konfiguration geben Sie ein OAuth-Zugriffstoken an, das für einen festgelegten Zeitraum gültig ist, wie vom jeweiligen Endpunkt bestimmt. Der Connector verwendet das Token, um die Verbindung herzustellen. Die Verbindung funktioniert jedoch nicht mehr, sobald das Zugriffstoken abläuft. Sie würden den Connector so konfigurieren, dass er das Token verwendet, indem Sie diese Eigenschaften festlegen:

    Konfigurationseigenschaft Wert
    OAuth initiieren AUS
    OAuth-Zugriffstoken Auf den Wert des vom Endpunkt erhaltenen OAuth-Zugriffstokens setzen
  • Szenario 2: Verwendung eines OAuth-Zugriffstokens in Kombination mit einem OAuth-Aktualisierungstoken, um eine automatische Aktualisierung des Zugriffs zu ermöglichen.

    Mit dieser Konfiguration verwendet der Connector ein Aktualisierungstoken, um ein neues Zugriffstoken zu erhalten, sobald das aktuelle Zugriffstoken abgelaufen ist. Dies ist im Allgemeinen die beste Methode zur Konfiguration von OAuth.

    Sie geben ein OAuth-Zugriffstoken und ein OAuth-Aktualisierungstoken an, wie es der jeweilige Endpunkt bestimmt. Sie würden den Connector so konfigurieren, dass er diese Tokens verwendet, indem Sie diese Eigenschaften festlegen:

    Konfigurationseigenschaft Wert
    OAuth initiieren REFRESH
    OAuth-Zugriffstoken Auf den Wert des vom Endpunkt erhaltenen OAuth-Zugriffstokens setzen
    OAuth-Aktualisierungstoken Auf den Wert des vom Endpunkt erhaltenen OAuth-Aktualisierungstokens setzen

Hinweis

Wenn Sie mehrere OAuth-basierte Microsoft Excel-Verbindungen auf demselben privaten Agenten verwenden, setzen Sie die Konfigurationseigenschaft OAuthSettingsLocation auf einen eindeutigen beschreibbaren Agentenpfad für jede Verbindung. In der jitterbit.conf-Datei für den Agenten setzen Sie EnableLocalFileLocation=true. Wenn Sie diese beiden Schritte nicht ausführen, verwenden die mehreren Verbindungen denselben Standardpfad und überschreiben sich gegenseitig.

Nächste Schritte

Nachdem eine Verbindung mit einem Microsoft Excel-Connector hergestellt wurde, platzieren Sie einen Aktivitätstyp auf der Entwurfskanvas, um Aktivitätsinstanzen zu erstellen, die entweder als Quellen (um Daten in einem Vorgang bereitzustellen) oder als Ziele (um Daten in einem Vorgang zu konsumieren) verwendet werden.

Menüaktionen für eine Verbindung und ihre Aktivitätstypen sind im Projektbereich und in der Palette der Entwurfskomponenten zugänglich. Weitere Einzelheiten finden Sie in den Aktionsmenüs in den Connector-Grundlagen.

Diese Aktivitätstypen sind verfügbar:

  • Abfrage: Ruft Datensätze aus einer Tabelle in Microsoft Excel ab und ist als Quelle in einem Vorgang vorgesehen.

  • Erstellen: Fügt einen Datensatz in eine Tabelle in Microsoft Excel ein und ist als Ziel in einem Vorgang vorgesehen.

  • Aktualisieren: Aktualisiert einen Datensatz in einer Tabelle in Microsoft Excel und ist als Ziel in einem Vorgang vorgesehen.

  • Löschen: Löscht einen Datensatz aus einer Tabelle in Microsoft Excel und ist als Ziel in einem Vorgang vorgesehen.

  • Ausführen: Führt ein Verfahren in Microsoft Excel aus und ist als Ziel in einem Vorgang vorgesehen.